Hypnotisch & spooky – Death Pop von den Dead Lights

Death Pop CoverMit dem Video zu The Host stellt das Cold Transmission Music Label den neuen Act Dead Lights vor. Grob im Bereich des Dark Electros zu verorten, überzeugt die eigenwillige Mixtur auf der Debüt-EP Death Pop. Der künstlerische Ausdruck umfasst hypnotischen Beats, spooky Momente und eine griffige Trackidee mit Wiedererkennungswert. Obgleich modern konzipiert, kontrastiert sich die Band doch deutlich von gängigen Konventionen, spielt mit Erwartungen ebenso wie mit einprägsamen Bildern.

Dead Lights

Als Projekt sprengen Dead Lights durchaus Grenzen, sie transzendieren das Tanzbare mit einem “spooky” Stil. Dabei findet sich der künstlerische-adrogyne Weg ebenfalls im bewegten Bild: Der visuelle Ausdruck komplettiert auffordernde Sequenzen und straighte Beats.

Es ist auffällig: Die Dark Lights füllen ihre alternative, elektronisch inszeniere Musik mit pulsierender Energie, gezielter Borstigkeit und griffigen, durchaus organischen Lyrics, wie der Titeltrack Death Pop zeigt. Eine Variante alternativer Electromusik, die ungewohnt pompös ins Ohr geht. Das Cold Transmission Music Label skizziert den Ansatz präzise:


Disguised as dark, sleazy electropop, DEAD LIGHTS create their own personal blend of monumental synth bass lines and gritty sounds, elaborate vocal arrangements and brutal, dance-orientated beats.

Death Pop EP

Die Death Pop EP enthält drei hypnotische Tracks. Zu The Host legt die Band einen Clip vor.

The Host Video

Dead Lights Links

zur Dead Lights Homepage



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