Ohne Geld, aber nicht ohne Musik leben: Rockbottom – Songs of No Money zeigt sich als Antithese zum ausgelutschten Mythos des Rock´n´Roll Superstars. Es ist ein dokumentarischer Musikfilm, der fünf Lebensgeschichten von Musikern aus aller Welt zeigt. Die Stars des Films sind Underdogs, über alle Maßen talentiert, jedoch Tag für Tag mit ihrer eigenen Armut konfrontiert.
Rockbottom – Songs of No Money
Der Rockbottom – Songs of No Money Film zeigt, was die Musiker täglich antreibt, welche Träume sie schon begraben mussten, welche ihnen bleiben und welch großartige Menschen und Musiker sie wider aller Umstände sind.
Sie erzählen von sich und davon, was Armut und Musik für sie bedeutet. Der Film macht den Stolz und die Kraft im Lebenskampf der Protagonisten spürbar und gibt ihrer musikalischen Lebensleistung eine Bühne.
Musiker spielen auf der Straße, in der U-Bahn, singen auf der Arbeitsstelle, im gleichen seit 40 Jahren stinkende Club oder spielen in der Empfangshalle einer lieblosen Ferienanlage.
Ob Rock, Soul, Reggae, HipHop oder Punk – alles sind im Kern Ausdrucksformen von Leid und Zeichen von Standhaftigkeit und Rebellion, darum geht es in Rockbottom.
Regisseur Marc Helfers
Im neuen Dokumentarfilm des Regisseurs Marc Helfers geht es um die wahren musikalische Helden des weltweiten Underground, die ohne Geld, aber nicht ohne ihre Musik leben können!
M. Helfers zeichnet sich etwa für Clips von Element of Crime, Sportfreunde Stiller, Madsen und viele mehr verantwortlich. 2010 wurde er für den Echo für das beste Musikvideo nominiert.
Rockbottom Trailer
ROCKBOTTOM – Short Teaser from ROCKBOTTOM FILM on Vimeo.
Prominente Unterstützung und Crowdfunding
Zu den prominenten Unterstützern des Projekts zählen unter anderem: Die Musiker…Bosse, Jan Müller von Tocotronic, Erik Langer von Kettcar, Andreas Bourani, Maxim, Malia, Josephine Oniyama, Gregor Schwellenbach, das Fotomodell Hartje Andresen und die Schauspielerin Katharina Schüttler.
Der 90-minütige Film soll bis Anfang 2015 realisiert werden und ist für die Auswertung auf Festivals und im Kinoverleih geplant. Teile der Produktionskosten sollen ab dem 11.04.2014 auf Indiegogo per Crowdfunding finanziert werden.
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