PIG – The Merciless Light (Vö. September 2022)

PIG: The Merciless Light CoverWas hat die globale Quarantäne mit unserem Lieblingsschwein gemacht? Raymond Watts hat sich in seinem Stall verkrochen und The Merciless Light, das neue Album von PIG, geschaffen. Unterstützt von seinen Komplizen En Esch und Steve White heißt Watts auch ein neues Schwein am Trog willkommen: Jim Davies (Pitchshifter/The Prodigy) fügt eine weitere Ebene von tadelloser (Un-)Glaubwürdigkeit und Talent hinzu.

PIG Album 2022

The Merciless Light brodelt, swingt, verführt und knurrt. Außergewöhnliche Elektronik und ein Übermaß an Glitzer, Glam, Gitarren und Grooves schaffen eine eigenwillige Mischung aus Fröhlichkeit, Bosheit und augenzwinkerndem Witz

Der Track Speak Of Sin ging dem neuen Album bereits im Mai 2022 als EP voraus.

The Merciless Light beerbt das jüngste Studioalbum Pain Is God, welches 2020 veröffentlicht wurde. Drei leckere Häppchen aus dem Album tummeln sich bereits in Form von Videoschnipseln, eine schicke neue Single folgt Anfang September vor dem Hauptgang.

Tracklist: The Merciless Light

01. No Yes More Less
02. Veni Vidi Vici
03. Feed The Wound
04. Speak Of Sin
05. Limbo
06. Glitz Krieg
07. Sugar My Pill
08. The Dark Room
09. The Merciless Light
10. Tarantula
11. Obliteration Liberation
12. The Judas Chair

The Merciless Light erscheint am 25.08.2022 auf dem Label Metropolis Records.

PIG

Raymond Watts alias PIG hat eine abwechslungsreiche Karriere hinter sich, seitdem er Mitte der 1980er Jahre als Pionier der Industrial-Rock-Szene begann. Er tourte mit KMFDM, Nine Inch Nails und den Einstürzenden Neubauten, schrieb Musik für Mode und Film. Etwa für Chloe, Marios Schwab, Halston und The Row. Zudem kreierte der umtriebige Künstler das Sounddesign für die Ausstellung Punk: Chaos to Couture im Metropolitan Museum Of Art in New York.

Der Musiker arbeitete ebenfalls mit der verstorbenen Modeikone Alexander McQueen zusammen, welche Watts und John Gosling beauftragte, das ruhige Instrumentalstück Inside (aus dem PIG Album Genuine American Monster) für den Soundtrack zu Plato’s Atlantis zu verschönern. Die Show wurde nach McQueens frühem Tod als Finale von Savage Beauty, der posthumen Retrospektive, die sowohl im Metropolitan Museum of Art als auch im Victoria & Albert Museum alle Rekorde brach, erneut aufgeführt.

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