Dark Electro – Bands, Reviews und Neuvorstellungen

Klassischer Dark Electro eint technischen Anspruch, Komplexität und faszinierende düstere Stimmungen. Der vergleichsweise “mentale” Stil fußt einerseits auf Bands wie Skinny Puppy und somit auf sehr düsteren, auffällig mehrschichtigen Flächensounds und elektronisch verfremdetem Gesang. Mal moderat und dezent realisiert, dann wieder wieder herb und auffällig. Dark Electro kann, muss aber nicht tanzbar sein, da Stimmung und Szenerie betont werden. Bekannte Protagonisten sind yelworC, Placebo Effect, Mentallo & The Fixer, Splatter Squall, Trial oder Mortal Constraint. Später kamen Seven Trees, Ice Ages und Tri-State hinzu. In den letzten Jahren entdeckten viele Projekte der schwarzen Szene den komplexen Dark-Electro-Sound erneut für sich. Oder sie integrierten einzelne Elemente wie das szenischer Flair der komplex-düsteren Electro-Musik in das individuelle Konzept. Interessierte Leser finden hier Dark Electro Bands, Reviews und Neuvorstellungen.

Dark Electro / Darkelectro – düstere elektronische Musik

Review: Trilogy – Different World (EP + Remixes)

Was treibt die Minogue denn schon wieder ebenso regungslos wie rücklings im Flusswasser rum? Wo zum Teufel versteckt sich dann (...)

Statiqbloom – Beneath The Whelm (Vö. Juli 2020)

Wenn Albträume Gestalt annehmen, erleb- und hörbar werden, dann könnten sie klingen wie die Kreationen von Statiqbloom auf ihrem neuen (...)

Skurrile Sounds im animierten Video: Fatal Casualties – It Could Have Been You

All zu häufig erhalten Musiker, die mit Leidenschaft Nischenklänge fabrizieren, nicht die Option, ein hochwertiges und aufwendiges Video zu präsentieren. (...)

Review: Jihad – Retrospekt

Auf Retrospekt wählt Jihad Mastermind James Mendez einen individuellen Weg, um seinen klassischen Dark-Electro-Ansatz intensiver, ja sogar besser wirken zu (...)

Finkseye – Ecocide (Vö. März 2020)

Maß halten, das ist das Gebot der Zeit. Finkseye gelingt das auf dem dritten Album Ecocide in musikalischer Hinsicht erneut. (...)

Fast Head Unendlich – Sector 41 (Flashback 87–92)

Der Name zeigt es an: Sector 41 (Flashback 87–92) bündelt die kreative Schaffensphase von Fast Head Unendlich. Damals wie heute (...)

Von Gedanken und Gebeten: Noise Assassin – Thoughts And Prayers

Wenn man sich viele Gedanken macht, Dinge erkennt, das Finstere musikalisch schätzt und an der Realität (ver-)zweifelt, dann ist der (...)

Review: tear!down – Sparks EP

New und Dark Wave Klassiker im Gewand des Dark Electros. Dieser Aufgabe stellen sich tear!down auf ihrer unlängst veröffentlichten Sparks (...)